Rutengänger / Wünschelrutengänger

Rutengehen: Kräfte - Energien erkennen

Wünschelruten gehen ist fast so alt wie die Menschheit ist. In vielen Kulturen gibt es Hinweise auf Rutengänger: (Wünschelrutengänger) von den Babyloniern, Kelten bis zu den Germanen. Heute ist Rutengehen eine erlernbare Profession, zu welcher der Rutengänger allerdings eine gewisse „Fühligkeit“ mitbringen sollte.

Übrigens ist vor allem die Natur und die Tierwelt sehr feinfühlig. Es gibt Wasserflüchter wie z.B: Apfelbaum, Birnbaum, Hunde, Pferde  und Wassersuchende wie Mistel, Efeu, Eiche, Lärche, Brennnessel, Katze oder Ameisen.

Die Kelten haben ihre Kultstellen immer auf Energiepunkte gebaut, was die Kirchen später übernahmen. Unser Aachener Dom, den eine Thermalader der Länge nach durchquert, wurde mit acht künstlich angelegten Wasserläufen unter dem Boden im Oktogon bereichert. Auch im hinteren Teil des Domes hat man 8 künstliche Wasserläufe unter dem Karlschrein so positioniert, dass eine sehr hohe Schwingung erreicht wird.

Frühere Lustschlösser wurden auf rechtsdrehende Wasseradern gebaut. Wir sollten heute eine Wasserader vor allem im Schlafbereich meiden, da diese die Produktion von Melatonin (Zellschutz) vermindert, eine krankmachende Störzone darstellt.

Insgesamt leben wir in einem komplexen Schwingungssystem, das auf unsere Gesundheit einwirkt. Wie gehen wir mit diesen Schwingungen, den Energien um. Wenn Sie Ihr Haus, Ihre Wohnung oder Ihren Arbeitsplatz als Ursache gesundheitlicher Beschwerden vermuten, rufen Sie mich an.

Ihr Baubiologe + Rutengänger Gottfried Kurtz